Vorbereitung


Hier versuche ich einen Überblick über die notwendige Vorbereitung einer solchen Reise zu geben.

Immer wieder stoße ich dabei auf neue Hürden, oft bürokratischer Herkunft, welche es zu überwinden gilt. Von Visum über Impfung, Routenplanung und vielem mehr.

Ein trockenes Thema mit wenigen Bilder, ich hoffe trotzdem es interessiert den ein oder anderen ;-)


Die Idee

Die Idee nach meinem Abitur eine Weltreise oder etwas vergleichbares zu unternehmen entstand schon ca. 1 Jahr vor diesem. Durch die Weltreise meines Vaters inspiriert und durch zwei Größere Reisen (Canada,Russland) angestachelt, wollte ich die Zeit nach meinem Abitur unbedingt für so etwas nutzen.

Eigentlich hatte ich mich dazu entschieden ein sogenanntes Travel-Around-The-World-Ticket zu kaufen. Mit diesem kann man beliebig viele Stationen anfliegen. Einzige Bedingungen: Die Flughäfen müssen entweder immer weiter ost-, oder westwärts auf dem Erdball liegen, man darf auf dem Landweg keine allzu großen Strecken zurücklegen, sowie am Ankunftsflughafen muss auch wieder abgeflogen werden. Eine schöne Sache, so betrachtet. Doch da ich ja erst mit der Schule fertig war, stand die finanzielle Frage natürlich immer mit im Raum. Nach einigen Recherche musste ich von dieser Idee also (leider) wieder Abstand nehmen. Circa 15-20.000€ wären laut Aussage einiger Abenteurer von Nöten um solch ein Projekt zu starten. Objektiv betrachtet auch logisch, da ja in jeder Stadt, welche man anfliegt Kost&Logis vonnöten gewesen wäre. Bei 15 Städten in einem Jahr, also im Schnitt weniger als 4 Wochen Aufenthalt hätte es sich auch nicht gelohnt jedes Mal nach einem Job zu suchen, da man so nichts mehr von der Reise gehabt hätte...meines Erachtens.

So suchte ich im Netz nach vergleichbaren Unternehmungen. Während meines Ferienjobs im Sommer´15 kam ich dann auf die Idee eine Motorrad-Reise zu unternehmen. Bald stieß ich auf den Blog von timetoride.de, welcher mich auch zu diesem, meinem Blog inspirierte. Die vielen Informationen zwecks Ausrüstung, Motorrad, Route usw. auf dieser Seite festigten mich meine Idee zu verwirklichen.

In den kommenden Wochen und Monaten recherchierte ich also unglaublich viel über ein passendes Motorrad, gute und preiswerte Ausrüstung, eventuelle Weggefährten, Werkzeuge, Bürokratie, Krankheit und Impfung, Technische Ausrüstung uvm.

Die Idee war geboren und die Ausführung sollte folgen...


Die Route

Der Plan war, auf dem Landweg nach Australien zu kommen. Klingt ja erst einmal einfach, doch gab es verschiedenste Dinge zu bedenken.

Meine erste Idee war folgende...

An sich eine schöne Route, wäre die Welt nicht in kleinen Teilen grausam und gäbe es weder Kriege noch Terrorismus. Der Streckenabschnitt Syrien, Jordan, Libanon, Israel barg diese gefahren in Form des IS-Staates, von welchem nun noch nichts gutes zu lesen war, egal wie man es drehte und wendete. Des weiteren stellte sich heraus, dass der Seeweg Emirate-Bombay(Indien) mit ca. 2500€ für mich nicht bezhlbar war. Auch war schnell klar, dass Inselhopping deutlich billiger sein sollte als direkt von Singapur nach Australien (Darwin) zu fahren.

Dies war also mein erster "naiver" Schritt in Richtung meiner heutigen Route.

Eine Alternativroute war allerdings auch bald angelegt...

Die hier grün eingezeichnete Route sollte meine Alternativroute darstellen.

Eine der schönsten Motorradtouren hieß es oft über den Streckenabschnitt Turkmenistan, Usbekistan, Kirgisistan usw..

Die Überfahrt über das Tote Meer sollte ebenfalls kein Problem darstellen und wunderschön sein. Doch dann kam das Problem, leider für mich unlösbar. Ich müsste, um zurück zu meiner Route zu kommen entweder durch Afghanistan oder durch China. Für Afghanistan besteht die höchste Warnstufe, welche es beim Auswärtigen Amt gibt, wollte ich also nicht unbedingt und nach China, besonders die Region Tibet kommt man nicht hinein. Es bräuchte erstens einen Führerschein, welcher dort erworben wurde und zweitens einen Reisebegleiter (Aufpasser). Erstens nicht möglich und zweitens nicht zahlbar. Die Informationen stammen alle aus dem Internet, es kann also sein, dass Fehlinformationen vorliegen.

Doch ich schenkte meinen Informationen glauben und so kam es zur Dritten und endlichen Route. Das Auswärtige Amt hätte zwar immer noch etwas dagegen, doch wollte ich mich davon nicht abbringen lassen. 

Dies war sie also, meine geplante Route(Rot-Gelb). Wir werden sehen ob ich sie einhalten kann und will.

Ich nehme den jetzt wohl direktesten Weg über Iran und Pakistan und betreibe in Indonesien vorerst noch einwenig Insel-Hopping bevor ich die letzte große Seefahrt nach Darwin, Australien auf mich nehme.

Gerne würde ich jetzt von euch hören, wass ich unbedingt gesehen haben sollte auf dieser Route. Schreibt mir dazu einfach eine Kontaktmail, oder direkt eine Mail an luis.kepplinger@googlemail.com


Gesundheit

Das Thema Gesundheit bin ich ein wenig vorsichtig angegangen. Viele sagen jetzt, dass wäre doch nicht nötig gewesen und vermutlich behalten sie recht. Doch ich ging bei diesem Thema immer vom Worst-Case aus. Denn falls ich beispielsweise von einem tollwütigen Tier gebissen werden sollte, würde es schlecht um mich stehen, gerade in Ländern, in welchen die medizinische Versorgung nicht schnell und präzise wie hierzulande von statten geht.


Tollwut

Eben schon angesprochen wollen wir uns doch gleich mit dem vermeintlich wichtigsten gesundheitstechnischen Thema auseinandersetzten, der Tollwut.

Falls man von einem Tollwütigen Lebewesen infiziert wird verläuft die Krankheit meist tödlich oder hinterlässt zumindest bleibende Schäden. Laut Aussage meines Hausarztes seinen vor Allem Gebiete im Iran, Pakistan und Indonesien von dieser Krankheit betroffen. Eine prophylaktische Impung kann da viel ausmachen und so habe ich mich dafür entschieden. Natürlich sollte man nach Verdacht eines Bisses trotzdem unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Die Impfung besteht aus 3 Teilimpfungen und wird in meinem Fall von der Krankenkasse übernommen, ansonsten kostet diese Impfung rund 180€. Bei mir wird diese Summe aufgrund dessen übernommen, dass das Auswärtige Amt für diese Länder, die ich zu bereisen beabsichtige eine dringende Empfehlung dieser Impfung ausspricht. Die Impfung besteht wie gesagt aus 3 Teilimpfungen die an den Tagen 0,7,21 verabreicht werden müssen. Diese Daten sind nicht flexibel, weshalb man ein wenig planen sollte.

Malaria

Malaria ist im asiatischen Raum eine immer noch weit verbreitete Krankheit. Sie zeichnet sich durch hohes Fieber und allgemeinem Unwohlsein aus. Die Ansteckung erfolgt durch weibliche Stechmücken (Moskitos) in Trockenregionen. Eine Impfmöglichkeit besteht ist aber nicht notwendig. Mir wurde empfohlen ein älteres Antibiotikum mitzunehmen, da die Krankheit gegen neuere Antibiotika oft imun sei. Dazu kommt, dass ich dieses Antibiotikum natürlich auch bei einer anderweitigen Erkrankung einnehmen kann. Beim Arzt eures Vertrauens kann dieses Antibiotikum sicher ohne Mehrkosten verschrieben werden ;)

Typhus

Typhus ist eine bakterielle Infektionskrankheit, besser unter dem Begriff Salmonellen-Infektion bekannt. Übertragen werden die bakterien durch unzureichend gekochtes Essen, verschmutztes Trinkwasser und allgemeinen Hygienemangel. Das Krankheitsbild verläuft von Bauchschmerzen über Fieber und Darmverstopfung und kann zum Tode führen. Eine Impfung (einmalig) kann da viel helfen. Aus dem gleichen Grund wie bei Tollwut beschrieben werden die Kosten bei mir von der Krankenkasse übernommen. Allerdings kam es in meinem Fall zu Lieferengpässen, die bis Ende 2016 anhalten sollten.

Bei einem Tropenarzt in Sulz am Neckar bekam ich zufällig die wohl letzte Impfung die es hierzulande noch gab. Diese hält gegenüber der Schluckimpfung 3 Jahre und soll besser wirken.

Japanische Enzephalitis

Die Japanische Enzephalitis ist eine schwere Virusinfektion, die Kopfschmerzen, Krampfanfälle und eine Gehirnhautentzündung bis hin zum Tod nach sich ziehen kann. Verbreitet wird sie durch Mückenstiche. Verbreitungsgebiet ist Südostasien, sprich Vietnam, Laos, Kambodscha, Thailand, Indonesien usw.

Das Auswärtige Amt empfiehlt auch hier eine Impfung.

Die Impfung besteht aus 2 Teilimpfungen an den Tagen 0 und 28, sowie einer Auffrischung bei einer erneuten Bereisung eines Risikogebietes innerhalb von 12-24 Monaten. Am einfachsten zu bekommen ist auch dieser Impfstoff in einer Tropenklinik.

Meningokokken

Hierbei handelt es sich um eine Bakterieninfektion. Sie wird durch Tröpfchenübertragung verbreitet. Starke Krampfanfälle, Schmerzen im Allgemeinen und sogar der Tod können die Folge sein.

Eine Impfung ist ebenfalls empfehlenswert, sie wird meist von der Krankenkasse übernommen und ist einmalig.

Um allerdings die Stämme W und Y auch abdecken zu können, welche für die Länder meiner Wahl empfehlenswert währen, kommen nur 2 Impfstoffe in Frage. Minveo und Nimrex. Sie kosten beide ca. 50€ und werden leider meist nicht von der Krankenkasse übernommen.

Übrige Impfungen

Es sollten grundsätzlich alle Impfungen, welche im Impfpass aufgeführt sind aufgefrischt werden. Dazu gehört Hepatitis A+B, Diphterie, Kinderlähmung, Tetanus usw.

Übrige Medikamente

Eine kleine Reiseapotheke ist darüber hinaus natürlich unabdingbar. So sollten Pflaster und Verbände, Kompressen und Desinfektionsmittel, Schmerzmittel und Mückenschutz, Mittel gegen Durchfall, Antibiotika usw. immer mitgeführt werden. Damit kann man sich oft lästige und unter anderem teilweise auch äußerst teure Arztbesuche im Ausland sparen.


Auslandskrankenversicherung

Eine Auslandskrankenversicherung ist bei einer solchen Reise natürlich unabdingbar. Ein Muss, bei welchem es kein Aber geben darf. 

Für die Dauer meiner Reise übernehmen meine Eltern die Kosten für diese Versicherung, worüber ich sehr dankbar bin, denn mit ca. 420€ pro Jahr muss gerechnet werden.

In meinem Fall bin ich bei der Hanse Merkur über diesen Zeitraum privatversichert.

Da ich zusätzlich beim ADAC Mitglied bin genieße ich auch im Ausland einige Vorteile wie den für den Ernstfall recht hilfreichen weltweiten Rückholservice. Laut Broschüre organisiert von A-Z.

Desweiteren habe ich mich für eine Reisegepäckversicherung entschieden. Bis zu 6000€ werden mir auf gestohlene Gegenstände erstattet. Der Clou bei meiner Versicherung zähl auch einfacher Diebstahl, was heißt ich bekomme auch Geld wenn mein Zeug nicht eingeschlossen ist, was beim Camping usw. schon der Fall ist. Andere Versicherungen zahlen nur wenn der Gegenstand nachweißlich in sicherer Verwahrung war (Safe).


Visa

Zu den Visa kann man sich vor seiner Reise recht ausführlich beim Auswärtigen Amt erkundigen. Allgemein findet man hier wohl die meisten und aktuellsten Informationen über ein Land von Interesse.

Ich für meinen Teil versuche die Visa allerdings so spät als möglich zu bekommen um die Gültigkeitsdauer nicht zu verpassen und somit gezwungen wäre erneut ein Visum zu beantragen.

Meine Visa für Iran, Pakistan und Indien versuche ich in Ankara zu bekommen, da dort die Kosten gering sind und die Bearbeitungsdauer laut einiger Foren kurz sein soll. Warum gerade diese 3 in einem Rutsch?

Ich versuche in Pakistan so wenig als möglich Zeit zu verbringen. Das Auswärtige Amt stuft dieses Land als das unsicherste meiner Route ein, was Terrorismus, Entführungsgefahr und Überfälle angeht. Auch wenn manche jetzt vielleicht meinen ich sei übervorsichtig und man solle nicht alles glauben was im Fernsehen kommt plane ich das für meinen Teil eben so. Falls ich dort doch eines Besseren belehrt werden sollte so werde ich ich mich gerne läutern lassen.

Ich versuche den Großteil meiner Visa direkt an den zu bereisenden Ländern zu erhalten oder in einer Großstadt des Landes davor. Die Willkür der Beamten, auch auf Deutscher Seite kennt hier keine Grenzen. So schwanken die die Kosten sowie die Bearbeitungsdauer hier mehr als drastisch.


Carnet de Passages

Das Carnet de Passage ist ein Zolldokument was den Beamten in den zu bereisenden Ländern quasi verspricht das, wenn du dein Motorrad mit ins Land nimmst du es auch wieder rausbeförderst und nicht bei eventuellem Schaden irgendwo in den Wald wirfst.

Eigentlich bin ich eher aus Zufall darauf gestoßen, dass ich dieses Dokument unbedingt benötige. Zum Glück muss man sagen, denn sonst wäre meine Reise bereits an der iranischen Grenze zu ende gewesen.

Wie komme ich an solch ein Dokument?

Über den ADAC ist dieses Dokument recht problemfrei zu bekommen. Doch muss man bedenken, dass der ADAC für seine Bürgschaft, dass du dein Motorrad aus dem entsprechenden Land auch wieder mit nimmst auch etwas haben. Bei einem Zeitwert des Motorrads unter 5000€ entspricht das einer Bürgschaft von 3000€, die du entweder direkt an den ADAD entrichtest oder über eine Bank-Bürgschaft regelst.

Bei "guter Führung" bekommst du das Geld zwar wieder aber über die Dauer deiner Reise fehlt es natürlich.

Ca. aber der Hälfte der bereisten Länder kann sich die Bürgschaftssumme auf 1500€ teilen.

Hierzu am Besten direkt beim ADAC anklingeln und genaueres besprechen. Für Mitglieder des ADAC ist das Carnet de Passage 100€ billiger und kostet somit "nur" noch 195€.


Haftpflichtversicherung Motorrad

Eine Haftpflichtversicherung für das eigene Vehikel ist in Deutschland natürlich vorgeschrieben. Doch wie ist es für die Übrigen Länder meiner Reise?

Mit dem Abschluss einer Haftpflichtversicherung bekommt man meist den grünen Versicherungsschein, falls nicht wendet euch an eure Versicherungsgesellschaft. Alle dort nicht durchgestrichenen Länder deckt euer Versicherungsschutz ab und das Bereisen stellt in der Regel kein Problem dar.

Auf meiner Route sind die problemlosen Länder also: Deutschland, Österreich, Italien, Albanien und Griechenland. Die gestrichenen Länder sind: Türkei und Iran. Die übrigen Länder kommen auf meinem grünen Versicherungsschein nicht vor.

Die oben genannten gestrichenen Länder lassen sich bei eurer Versicherung quasi freikaufen. Pro land ist hier mit etwa 30€ zu rechnen. Für die übrigen Länder lässt sich von Deutschland aus leider keine Versicherung abschließen, dies muss vor Ort an der Grenze geregelt werden. In manchen Ländern besteht sogar gar keine Versicherungspflicht und so könnte man sie ohne gültige Versicherung bereisen. Dies lässt in mir allerdings Unbehagen aufkommen, denn falls es zu Personenschaden kommen sollte wäre es sozusagen der "Worst-Case" mit dem ich nicht unbedingt Bekanntschaft machen will. 

Unter der Rubrik "Länderinfos" werde ich euch auf dem Laufenden halten, was das Thema Versicherung angeht.

 

Nachtrag: Da ich den eigentlich unnötigen Schutzbrief meiner Haftpflichtversicherung entnommen habe kostete die grüne Versicherungskarte mich nichts. Allerdings wurde nur die Türkei "freigemacht", den Iran übernimmt meine Versicherung leider nicht.


Bezahlungsmittel

Eine Kreditkarte in Form von Mastercard, Visa etc. ist, bei solch einer Unternehmung heutzutage natürlich dringend zu empfehlen. Ich habe vor 2 Kreditkarten zu benutzen. Derzeit besitze ich schon die Gebührenfrei-Mastercard der Advanzia Bank. Diese ist komplett kostenlos und benötigt keine Girokonto. Monatlich wird der fällige Betrag an die Bank zurückgeführt. Zum Bezahlen in Läden usw prinzipiell die erste Wahl. Doch zum Abheben von Bargeld am Automaten ungeeignet da dann Gebühren fällig werden. Nicht hoch, aber es summiert sich mit der Zeit vermute ich mal.

Dafür habe ich also noch die DKB Visa Karte beantragt. Dazu ist leider auch ein Girokonto nötig, dafür gibt es eine weltweite Bargeld vom Automaten und das ganze kostenlos.

Natürlich ist im Falle des Verlusts von einer der Karten auch gut, dass mir noch eine 2. zur Verfügung steht, dafür müssen die Karten natürlich gesondert aufbewahrt werden.

Ich hoffe ich bekomme die Karte der DKB noch rechtzeitig.

 

Nachtrag zur DKB-Kreditkarte: Leider ist das Kreditinstitut der Annahme ich wäre ungeeignet für eine Kreditkarte und ich muss wohl Abschied von dieser sonst sehr empfehlenswerten Kreditkarte nehmen.

 

Eine Kreditkarte der Cortal Consors Bank steht mir ebenfalls noch zur Verfügung. Mit ihr kann ich im Ausland zwar ebenfalls kostenlos Geld abheben, doch evt. anfallende Gebühren der dortigen Banken werden mir nicht zurückerstattet. Diesen Service bietet meines Wissens bisher nur die DKB Kreditkarte.

 

Zusätzlich habe ich mir nun noch eine Kreditkarte meiner Hausbank, der Volksbank zugelegt, da diese kostenfrei ist. Sie bietet im Wesentlichen dieselben Vorteile wie die Advanzia-Kreditkarte, kostenloses Bezahlen.


Internationaler Führerschein

Der internationale Führerschein ist ein Muss für Reisen außerhalb Europas. Ihn kann man leicht auf der örtlichen Führerscheinstelle beantragen. Binnen weniger Tage trudelt er bei euch zuhause ein. Kosten ca. 15€.


Internationaler Fahrzeugschein

Der internationale Fahrzeugschein kann im außereuropäischen Ausland an den Grenzen und von der örtlichen Polizei verlangt werden. Auf der Zulassungsstelle bekommt man diesen unverzüglich für ca. 12€